Eisenbahngeschütz dicke berta nicanoume


Artillerie „Dicke Bertha“, Deutschlands erste Wunderwaffe WELT

The 42-centimetre kurze Marinekanone 14 L/12 (short naval cannon), or Minenwerfer -Gerät ( M-Gerät ), popularly known by the nickname Big Bertha, was a German siege howitzer built by Krupp AG in Essen, Germany and fielded by the Imperial German Army from 1914 to 1918.


Dicke Bertha und Pariser Geschütz Waffen im Ersten Weltkrieg DER SPIEGEL

Die Schlanke Emma schlug die Dicke Bertha Vor 100 Jahren zerstörten deutsche Truppen den Ring aus Sperrforts rund um Lüttich. Entscheidend für den Sieg waren eine deutsche und vor allem eine.


Artillerie „Dicke Bertha“, Deutschlands erste Wunderwaffe WELT

The 42-centimetre kurze Marinekanone 14 L/12 (short naval cannon), or Minenwerfer-Gerät (M-Gerät), popularly known by the nickname Big Bertha, was a German siege howitzer built by Krupp AG in Essen, Germany and fielded by the Imperial German Army from 1914 to 1918. The M-Gerät had a 42 cm (17 in) calibre barrel, making it one of the largest artillery pieces ever fielded.


Weltkrieg eine Dicke Berta deutschen Geschütze Stockfotografie Alamy

Dicke Berta bzw.Dicke Bertha steht für: . Dicke Bertha, ein deutsches Geschütz im Ersten Weltkrieg; Dicke Berta (Leuchtturm), ein Leuchtfeuer in Cuxhaven Dicke Berta, eine Lokomotive der Kleinbahn Loh-Hatzfeld, siehe Bahnstrecke Loh-Hatzfeld #Lokomotiven; Spitzname des Sendegeräts „GE TCJ-7" des britischen Piratensenders Radio City, siehe Radio City #Frequenzen und Technik


Artillerie „Dicke Bertha“, Deutschlands erste Wunderwaffe WELT

It is very understandable that this "lange Berta" was the source of the confusion with "Dicke Berta". As far as I know French and British press used the name "Grosse Bertha" and "Big Bertha" (which were actually wrong). The article I found about the Paris-Geschütz (in Dutch) indeed seems to cast some doubt on the 1915 you found.


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Ihren Namen erhielt die „Dicke Berta" in Anlehnung an ein Geschütz aus dem Ersten Weltkrieg - die Krupp'sche Riesenkanone war berühmt und berüchtigt für ihre Durchschlagskraft, ihre Schwerfälligkeit und den Krach der weithin hörbaren Detonationen.


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23.07.2014, 13.41 Uhr Es war der 23. März 1918, als der Krieg doch noch nach Paris kam. Die französische Metropole wähnte sich eigentlich in sicherer Entfernung von der Front. Doch an diesem Tag.


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Tenor-und Chorgesang mit dem Grammophon Orchester Berlin. Bezug zum 42cm-Geschütz von Krupp in Essen. Der Text, etwas schwer heraushörbar, lautet ungefähr so.


Artillerie „Dicke Bertha“, Deutschlands erste Wunderwaffe WELT

Dicke Bertha (auch Dicke Berta, im Französischen Grosse Bertha) war der Spitzname mehrerer deutscher Geschütze, die zum ersten Mal im Ersten Weltkrieg eingesetzt wurden und dort zu den bekanntesten Waffen zählten. Modell der Dicken Bertha (M-Gerät) mit Schild und Wartungsgeländer.


MuseedelArmeeIMG 0984 Big Bertha (howitzer) Wikipedia, the free encyclopedia Austro

Dicke Bertha. In the First World War, the German Empire had two models of 42-centimeter mortars: the "Gamma-device" (caliber length L/16) and the "M-device" (L/12). For camouflage reasons, both were called "short naval guns." They were special ordnances for fighting modern fortifications.


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Diese Geschütze wurden bald als Dicke Berta von ihren Mannschaften bezeichnet und dieser Name prägte sich ein. Diese Mannschaften gehörten zu einer Spezialeinheit - genannt ‚Kurze Marinekanone 3' - und lediglich zwei Haubitzen gingen Anfangs gegen die belgischen Forts in Stellung.


Dicke Bertha und Pariser Geschütz Waffen im Ersten Weltkrieg DER SPIEGEL

Zwischen dem 23. März 1918 und dem 8. August 1918 feuerten drei, später zwei „Paris-Geschütze" zusammen 206 Granaten auf Paris ab, dabei starben 256 Menschen, ausschließlich Zivilisten. Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau und Daten 2 Einsatz und Verbleib 3 Nachwirkung und spätere Entwicklungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise Aufbau und Daten


Осадная мортира MGerät / Dicke Bertha (Германия)

„Dicke Bertha", Deutschlands erste Wunderwaffe Im März 1914 wurde Wilhelm II. das „M-Gerät" vorgeführt, ein Mörser mit 42-Zentimeter-Kaliber. Mit ihm glaubten die Militärs, die ultimative Waffe.


Artillerie „Dicke Bertha“, Deutschlands erste Wunderwaffe WELT

42 cm gamma mortar "Dicke Bertha" The 42-cm gamma mortars were manufactured by Krupp to meet the needs of the General Staff for guns capable of destroying the heavy fortresses in Belgium and France. Under the disguise short naval cannon 1909, the first mortar of this caliber was presented.


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Big Bertha (German language: Dicke Bertha ) — literal translation "Thick (or fat) Bertha" — is the name of a type of super-heavy howitzer developed by the famous armaments manufacturer Krupp in Germany on the eve of World War I.


42 cm Krupp Geschütz "Dicke Berta" Germany (DEU)

Dicke Bertha (auch Dicke Berta, im Französischen Grosse Bertha) war der Spitzname mehrerer deutscher Geschütze,. Ein Geschütz kostete 1 Million Mark und war für 2000 Schuss ausgelegt. Jeder Schuss kostete somit ungefähr 1500 Mark (1000 Mark Munition + 500 Mark Abschreibung).